Besetzung des Volkshauses am 18. April 1933 durch die Gestapo.
Im Zuge der nationalsozialistischen Machtergreifung verhaftet die Gestapo vier Mitglieder des GEWOBA-Vorstands. Kurz darauf, am 2. Mai 1933, werden die Gewerkschaften „gleichgeschaltet“ und Teil der „Deutschen Arbeitsfront“ (DAF). Das Gewerkschaftsvermögen wird beschlagnahmt. Als Folge firmiert die GEWOBA ab dem 3. Mai unter dem Namen „Gemeinnützige Wohnungsbaugemeinschaft der Deutschen Arbeitsfront für Bremen und Umgegend“.