Projekte
Gutes tun
Mann und Frau stehen mit Kameraausrüstung vor Bäumen in der Vahr

Auf Sendung!

Auf Sendung!

„Die Neue Vahr ist eine der ganz wenigen Großsiedlungen, die von Anfang an funktioniert hat und immer noch funktioniert.“

Aus dem Leitbildprozess Vahr 2030/2035

Er ist Deutschlands einzige ehrenamtliche Stadtteil-Fernsehsendung und die größte Stadteil-Homepage – der VAHReport. Eigentlich besteht er aus sechs Teilen:
- Zwei Fernsehsendungen im Monat (über Weser-tv)
- Abrufbare Sendungen im Internet inklusive zusätzlicher Information
- Fotostrecken - Terminkalender für Aktionen und Veranstaltungen
- Filmpräsentationen und Dokumentationen für besondere Anlässe
- Angebot an Führungen im Aalto-Hochhaus sowie weitere Führungen durch die Vahr

Ohne das Engagement von Erika und Rolf Diehl wäre der VAHReport kaum denkbar. Wer mehr über das Leben im in den 1950-er Jahren entstandenen grünen Vorzeigestadtteil von Bremen „er-vahren” möchte, wird hier fündig.

  • Quartiersbeitrag

     

    Silke Frey (Quartiersmanagerin), Rolf Diehl (VAHReport) mit Unterstützung von Bürgerzentrum Neue Vahr

  • Projektverantwortliche

     

    Erika und Rolf Diehl

  • Internetseite

    vahreport.de

Säule mit Fotos aus der Geschichte von Vahr beklebt

Mein Quartiersbeitrag

Fast 70 Jahre Quartier Vahr – für Rolf Diehl, Vertreter und engagierter Redakteur des VAHReport bot die Wanderausstellung der GEWOBA „BEGEGNET EUCH!” einen willkommenen Anlass, aus dem Dokumentenfundus zu schöpfen: Fotoaufnahmen, Karten, Texte – entstanden sind Wände voller Bilder und Eindrücke. Sie zeigen wichtige Einrichtungen für die Bewohner*innen und geben Einblicke in die Geschichte der Vahr. In Summe spiegeln sie die Lebendigkeit des Bremer Stadtteils. Der Vahr-Chronist aus Leidenschaft schreibt dazu: „Die Vahr, eine große Wohnsiedlung, ein Erfolgsmodell. Wohnen im Park. Gebaut auf der grünen Wiese. Zahlreiche wohnbegleitende Einrichtungen sind als Netzwerk verbunden. Es gibt eine eigene Hymne und eine Stadtteil-Fernsehsendung. Als ,Stadt der Zukunft‘ hat sie das Versprechen auf skandalfreies Wohnen und Leben eingehalten. Auch weiterhin soll sie Stadt der Zukunft sein. Eine Heimat für Bewohnerinnen und Bewohner aus vielen Kulturen.”