Mieter mit grünem Daumen haben bei der GEWOBA auch ohne eigenen Garten die Möglichkeit, für sich und Ihre Nachbarn ihr Wohnumfeld zu verschönern. Dies ermöglicht die GEWOBA gern. Insbesondere, wenn damit auch die Nachbarschaft bereichert wird – denn oft finden sich hier Gleichgesinnte und ein Wohnblock wird rein optisch zu einer Reihenhauszeile mit belebten und toll bepflanzten Gärten. Die Kosten sind für die Miet-Erweiterung und den Bau des Zugangs übrigens moderat – der Zugewinn dafür enorm.

Auch die klassische „Wiese hinter dem Haus“ ist bei der GEWOBA reichlich zu finden. Sie ist Heimat für Bäume, als Liegewiese oder umrahmt die zahlreichen Spielplätze in den Wohnanlagen. Doch immer mehr wandeln sich die pflegeintensiven Rasenflächen zu wilden Blüharealen. Bienenfreundliche mehrjährige Blumenmischungen lösen das schlichte Grün ab. Gesäumt von Stauden und ergänzt von Naschobst wird das Wohnumfeld immer mehr für Insekten und Vögel mitgedacht.

So wird die biologische Vielfalt in der Stadt gefördert und dem Insektensterben entgegengewirkt. Die ökologisch wertvollen Inseln und urbanen Gärten kommen nicht nur bei der Tierwelt gut an: Auch für die Menschen sind die Effekte durchweg positiv, inspirierend und identitätsstiftend. Beispiele gefällig? Hier geht’s zur Erlebnis- und Experimentierfläche in der Neustadt: https://gewoba-magazin.de/magazine-page/blumenteppich-statt-rasenflaeche/