GEWOBA sponsert AWO-Familienzentrum Leherheide
Die GEWOBA unterstützt die Arbeit des Familienzentrums der Arbeiterwohlfahrt (AWO) im Bremerhavener Stadtteil Leherheide. Für die Einrichtung an der Louise-Schröder-Straße spendiert das heimische Wohnungsunternehmen eine 20 Quadratmeter große Kunstrasenfläche sowie einen Schaukel-Hund und kommt der Einrichtung auch bei der Miete entgegen. „Für uns ist das eine ganz wichtige Unterstützung, weil wir so in die Lage versetzt werden, unser im Stadtteil anerkanntes Angebot auch weiterhin im gewohnten Umfang anbieten können“, freut sich Einrichtungsleiterin Ingrid Zahn. Für Jörn Straka, kaufmännischer Leiter der GEWOBA, passt das Engagement wie die Faust aufs Auge: „Wir denken als kommunaler Wohnungsanbieter immer ganzheitlich, halten unseren Bestand und das Wohnumfeld durch hohe Investitionen immer top in Schuss. Da ist es nur konsequent, wenn wir einem so wichtigen Anbieter wie der AWO bei seinem Anliegen unter die Arme greifen.“
Das AWO Familienzentrum Leherheide ist ein sehr lebendiges Haus, das die Bedürfnisse der Familien vor Ort sehr ernst nimmt. Das ist wichtig, denn grade in den vielen Extremsituationen, in denen sich viele Familien in Leherheide befinden, ist sehr gezielte Hilfe unabdingbar. Schon seit langem gab es bei der AWO den Wunsch nach einer Rasenfläche: „Die Kinder sitzen oft auf dem Boden und spielen – der Steinboden ist dazu nicht ideal. Das frische Grün einer einladenden Rasenfläche ist eine willkommene Auflockerung – auch wenn wegen des großen Baumbestandes das Grün „nur“ künstlich ist“, sagt Ingrid Zahn schmunzelnd. Ein Schaukeltier, das dem Bewegungsdrang der unter Dreijährigen gebührend Rechnung trägt, ist das Tüpfelchen auf dem I. Mit dem Wunsch stieß die AWO bei der GEWOBA auf offene Ohren: Nach solider Planung konnte dank der Hilfe einer ausführenden Fachfirma jetzt Vollzug gemeldet werden. „Die 4400 Euro sind gut investiertes Geld, weil wir so einen Beitrag dazu leisten, attraktiven Wohn- und Lebensraum für alle Bevölkerungsgruppen in Leherheide zu schaffen und zu sichern. Das Plus an Lebensqualität und die Förderung gesellschaftlichen Miteinanders sind uns als GEWOBA sehr wichtig“, unterstreicht Straka.